26.02.2021: „Wir lassen uns impfen!“

Vertreterinnen und Vertreter der Ärzteschaft, Pflegepersonal und impfwillige Menschen, die aktuell aufgrund ihrer Berufszugehörigkeit priorisiert mit AstraZeneca-Impfstoff geimpft werden oder künftig geimpft werden können, werben gemeinsam für die Corona-Schutzimpfung.

Gemeinsame Pressemitteilung des Oberbergischen Kreises, der Kassenärztlichen Vereinigung Kreisstelle Oberberg, des Hausärzteverbands Oberbergischer Kreis und der Ärztekammer Nordrhein Kreisstelle Oberberg.

Oberbergischer Kreis. Die Corona-Schutzimpfung senkt die Wahrscheinlichkeit, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren und schützt nachweislich vor einem schweren COVID-19-Verlauf. Alle zugelassenen Impfstoffe haben eine hohe Schutzwirkung. In den vergangenen Tagen wurde dennoch öffentlich diskutiert, welcher Impfstoff vermeintlich „besser“ ist. Insbesondere Impfreaktionen wie vorübergehendes Fieber oder Gliederschmerzen standen dabei im Fokus. „Es handelt sich hierbei nicht um Komplikationen. Unser Körper zeigt uns mit seiner Reaktion vielmehr, dass er gut auf den Impfstoff anspricht. Das Immunsystem läuft auf Hochtouren und produziert Antikörper“, sagt Dr. Johannes Schlechtingen, Ärztlicher Leiter des Impfzentrums für den Oberbergischen Kreis.

Bei der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff treten die Reaktionen eher bei der ersten Impfung auf, beim BioNTech-Impfstoff eher bei der Zweitimpfung. Der Zulassung und den Vorgaben entsprechend wird der Impfstoff von AstraZeneca an Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren verimpft. Den Impfstoff von BioNTech erhalten Personen ab 65 Jahren. „Jüngere Personen reagieren im Allgemeinen heftiger als ältere auf Impfstoffe, weil ihr Immunsystem stärker ist. Die BioNTech-Impfung erhalten zunächst vorrangig Personen über 80 Jahren. Ihr Immunsystem ist in der Regel schwächer als das der jüngeren Menschen. Es gibt bei diesem Impfstoff folglich weniger Berichte über Nebenwirkungen“, erklärt Dr. Ralph Krolewski, Vorsitzender des Hausärzteverbands Oberbergischer Kreis.

Die oberbergischen Hausärzte Dr. Johannes Schlechtingen und Dr. Ralph Krolewski sind davon überzeugt, dass der AstraZeneca-Impstoff in der öffentlichen Wahrnehmung zu Unrecht als geringwertiger und nebenwirkungsreicher eingeschätzt wird. Prof. Dr. Franz Blaes, Chefarzt der Klinik für Neurologie am Kreiskrankenhaus Gummersbach, sieht das ähnlich: „Der AstraZeneca-Impfstoff ist kein Impfstoff zweiter Klasse! Es handelt sich um einen gut getesteten und sehr gut wirksamen Impfstoff, der uns helfen wird, die Corona-Pandemie einzudämmen. In der Zulassungsstudie und einer weiteren Studie erreichte der Impfstoff bereits 22 Tage nach der ersten Impfung eine Wirkung von über 70%. Eine zweite Impfung nach einem verlängerten Intervall von sechs bis zwölf Wochen erhöht die Wirksamkeit auf über 80%. Auch traten ab dem 22. Tag nach ersten Impfung mit AstraZeneca Impfstoff kaum noch COVID-19 Erkrankungen auf, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Weiterverbreitung des Virus wird um mindestens 60% reduziert.“

Unterstützung gibt es von weiteren Kolleginnen und Kollegen aus dem Kreisgebiet, die sich klar für die Impfung positionieren – egal mit welchem der aktuell zugelassenen Impfstoffe. Dr. Renate Krug-Peltier, Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Kreisverband Oberberg, sagt: „Ich bin froh über jeden, der sich impfen lässt. Jeder Einzelne ist ein Erfolg für die Gesellschaft. Ich selbst würde mich mit jedem der Impfstoffe impfen lassen.“ Dr. Roland Adelmann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Leiter des Impfteams im Klinikum Oberberg, findet: „Die Impfung - sei es mit dem Impfstoff von AstraZeneca oder einem der anderen zugelassenen Impfstoffe – ist die einzige Möglichkeit, dass Kinder und Jugendliche wieder alle zur Schule gehen, Freunde treffen und Vereinsleben genießen können. Die Impfung ist der Weg zu einem normalen Leben.“

Dr. Stefan Lichtinghagen, Vorsitzender der Ärztekammer Nordrhein Kreisstelle Oberberg, sagt: „Wer an der Reihe ist, sollte das Impfangebot unbedingt annehmen. Die zugelassenen Impfstoffe haben alle eine hohe Schutzwirkung.“ Dr. Udo Steiniger, Hausarzt in Reichshof, macht zudem deutlich: „Die Alternative, wäre auf die Impfung und den damit einhergehenden Schutz zu verzichten. Das ist keine Alternative.“

„Wir lassen uns impfen“ – unter diesem Leitspruch werben Vertreterinnen und Vertreter der Ärzteschaft, Pflegepersonal und impfwillige Menschen, die aktuell aufgrund ihrer Berufszugehörigkeit priorisiert mit AstraZeneca-Impfstoff geimpft werden oder künftig geimpft werden können, gemeinsam für die Corona-Schutzimpfung.(Collage: OBK)
„Wir lassen uns impfen“ – unter diesem Leitspruch werben Vertreterinnen und Vertreter der Ärzteschaft, Pflegepersonal und impfwillige Menschen, die aktuell aufgrund ihrer Berufszugehörigkeit priorisiert mit AstraZeneca-Impfstoff geimpft werden oder künftig geimpft werden können, gemeinsam für die Corona-Schutzimpfung.(Collage: OBK)

„Wir lassen uns impfen“ – unter diesem Leitspruch werben Vertreterinnen und Vertreter der Ärzteschaft, Pflegepersonal und impfwillige Menschen, die aktuell aufgrund ihrer Berufszugehörigkeit priorisiert mit AstraZeneca-Impfstoff geimpft werden oder künftig geimpft werden können, gemeinsam für die Corona-Schutzimpfung. „Was sind schon ein oder zwei Tage Gliederschmerzen im Vergleich zu einem schwerwiegenden oder tödlichen COVID-19-Verlauf“, sagt Carsten Haug, Projektleiter in der Pflegedirektion des Klinikum Oberberg, der zurzeit die Impfungen des Krankenhauspersonals mit organisiert und in der Notaufnahme des Kreiskrankenhauses Gummersbach tätig ist. Angelika Schmitz, examinierte Altenpflegerin im ambulanten Dienst der Diakoniestation Radevormwald, sieht das ähnlich: „Ich wähle die Impfung. Sie schützt nachweislich vor einem schwerwiegenden Verlauf. Da nehme ich eventuell auftretende vorübergehende Reaktionen gerne in Kauf.“

Landrat Jochen Hagt unterstützt die Initiative aus dem Kreisgebiet und bedankt sich bei allen Menschen, die ihr Impfangebot bereits angenommen haben oder vorhaben, sich impfen zu lassen: „Die Impfung ebnet den Weg zurück in die Normalität. Sie ist der entscheidende Baustein, um die Pandemie langfristig zum Erliegen zu bringen. Erst wenn möglichst viele Menschen geimpft sind, kann die gewünschte Herdenimmunität erzielt werden.“

Er sei zuversichtlich, dass bald auch in Nordrhein-Westfalen die Impfungen der zweiten Prioritätsstufe beginnen können: „Dann werden Personen mit bestimmten Vorerkrankungen und weitere Berufsgruppen geimpft. Ich hoffe auf eine hohe Impfbereitschaft.“

 

Lorena Frede (Stationsleiterin einer internistischen Station im Kreiskrankenhaus Gummersbach): "Ich lasse mich impfen, weil ich mich und meine Mitmenschen schützen möchte. Ich arbeite auf einer Station, auf der wir COVID-19-Patienten versorgen, und ich habe auch bei jüngeren Patienten schwere Krankheitsverläufe gesehen. Das war dramatisch. Bei der Impfung spielt es für mich keine Rolle, mit welchem Impfstoff ich geimpft werde, da alle getestet und zugelassen sind. Ich habe Vertrauen in den Impfstoff." (Foto: Klinikum Oberberg)
Lorena Frede (Stationsleiterin einer internistischen Station im Kreiskrankenhaus Gummersbach): "Ich lasse mich impfen, weil ich mich und meine Mitmenschen schützen möchte. Ich arbeite auf einer Station, auf der wir COVID-19-Patienten versorgen, und ich habe auch bei jüngeren Patienten schwere Krankheitsverläufe gesehen. Das war dramatisch. Bei der Impfung spielt es für mich keine Rolle, mit welchem Impfstoff ich geimpft werde, da alle getestet und zugelassen sind. Ich habe Vertrauen in den Impfstoff." (Foto: Klinikum Oberberg)
Sina Meisen (Pflegekraft im Pflegedienst Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil es für mich eine Frage der Solidarität ist und ich als Pflegekraft eine hohe Verantwortung gegenüber den mir anvertrauen Patienten trage." (Foto: Privat)
Sina Meisen (Pflegekraft im Pflegedienst Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil es für mich eine Frage der Solidarität ist und ich als Pflegekraft eine hohe Verantwortung gegenüber den mir anvertrauen Patienten trage." (Foto: Privat)
Dr. Ralph Krolewski (Vorsitzender des Hausärzteverbands Oberbergischer Kreis): "Ich lasse mich impfen, weil dies derzeit in Vertrauen auf die Impfstoffe die einzige Möglichkeit ist,so schnell wie möglich die Pandemie zu überwinden." (Foto: Privat)
Dr. Ralph Krolewski (Vorsitzender des Hausärzteverbands Oberbergischer Kreis): "Ich lasse mich impfen, weil dies derzeit in Vertrauen auf die Impfstoffe die einzige Möglichkeit ist,so schnell wie möglich die Pandemie zu überwinden." (Foto: Privat)
Carsten Haug (Projektleiter in der Pflegedirektion des Klinikum Oberberg): "Ich lasse mich impfen, weil ich dadurch zur Herdenimmunität beitragen kann, und wir dadurch hoffentlich irgendwann in ein normales Leben zurückfinden können. Und außerdem, weil ich dadurch zumindest einen hohen Schutz vor einem ernsten oder sogar tödlichen Verlauf einer Infektion mit COVID-19 habe." (Foto: Privat)
Carsten Haug (Projektleiter in der Pflegedirektion des Klinikum Oberberg): "Ich lasse mich impfen, weil ich dadurch zur Herdenimmunität beitragen kann, und wir dadurch hoffentlich irgendwann in ein normales Leben zurückfinden können. Und außerdem, weil ich dadurch zumindest einen hohen Schutz vor einem ernsten oder sogar tödlichen Verlauf einer Infektion mit COVID-19 habe." (Foto: Privat)
Jochen Hagt (Landrat): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil die Impfung den Weg zurück in die Normalität ebnet. Sie ist der entscheidende Baustein, um die Pandemie langfristig zum Erliegen zu bringen. Erst wenn möglichst viele Menschen geimpft sind, kann die gewünschte Herdenimmunität erzielt werden." (Foto: OBK, Lina Sommer)
Jochen Hagt (Landrat): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil die Impfung den Weg zurück in die Normalität ebnet. Sie ist der entscheidende Baustein, um die Pandemie langfristig zum Erliegen zu bringen. Erst wenn möglichst viele Menschen geimpft sind, kann die gewünschte Herdenimmunität erzielt werden." (Foto: OBK, Lina Sommer)
Elke Bergmann (Senioren- und Pflegeberaterin Wiehl): "Ich lasse mich impfen, weil unser altes Leben nur wieder möglich wird, wenn wir möglichst alle geimpft sind." (Foto: Privat)
Elke Bergmann (Senioren- und Pflegeberaterin Wiehl): "Ich lasse mich impfen, weil unser altes Leben nur wieder möglich wird, wenn wir möglichst alle geimpft sind." (Foto: Privat)
Angelika Schmitz (Mitarbeiterin Diakoniestation Radevormwald): "Ich lasse mich impfen, weil es meiner Meinung nach der einzige Weg zurück zur Normalität ist." (Foto: Privat)
Angelika Schmitz (Mitarbeiterin Diakoniestation Radevormwald): "Ich lasse mich impfen, weil es meiner Meinung nach der einzige Weg zurück zur Normalität ist." (Foto: Privat)
Klaus Grootens (Kreisdirektor): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil wir damit nach ersten vielversprechenden Studien nicht nur uns selbst, sondern auch all diejenigen schützen können, die uns am Herzen liegen." (Foto: OBK)
Klaus Grootens (Kreisdirektor): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil wir damit nach ersten vielversprechenden Studien nicht nur uns selbst, sondern auch all diejenigen schützen können, die uns am Herzen liegen." (Foto: OBK)
Gabriele Müllenschläder (Hauswirtschaftskraft im Pflegedienst Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich nicht an Corona erkranken möchte und so auch die Kunden schützen kann." (Foto: Privat)
Gabriele Müllenschläder (Hauswirtschaftskraft im Pflegedienst Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich nicht an Corona erkranken möchte und so auch die Kunden schützen kann." (Foto: Privat)
Dr. Stefan Lichtinghagen (Vorsitzender der Ärztekammer Nordrhein Kreisstelle Oberberg): "Ich lasse ich mich impfen, weil wir schwere Krankheitsverläufe durch Infektion mit COVID-19 sehen und auf Intensivstationen teilweise jede zweite Patientin/jeder zweite Patient verstirbt. Das betrifft auch junge gesunde Menschen. Zudem möchte ich andere schützen und mithelfen durch eine schnellstmöglichen Herdenimmunität die Pandemie zu überwinden." (Foto: Privat)
Dr. Stefan Lichtinghagen (Vorsitzender der Ärztekammer Nordrhein Kreisstelle Oberberg): "Ich lasse ich mich impfen, weil wir schwere Krankheitsverläufe durch Infektion mit COVID-19 sehen und auf Intensivstationen teilweise jede zweite Patientin/jeder zweite Patient verstirbt. Das betrifft auch junge gesunde Menschen. Zudem möchte ich andere schützen und mithelfen durch eine schnellstmöglichen Herdenimmunität die Pandemie zu überwinden." (Foto: Privat)
Uwe Söhnchen (Geschäftsführer und Inhaber im Pflegedienst Uwe Söhnchen): "Ich habe mich mit AstraZeneca impfen lassen, weil ich der Wissenschaft vertraue und als Chef immer auch Vorbild bin." (Foto: Privat)
Uwe Söhnchen (Geschäftsführer und Inhaber im Pflegedienst Uwe Söhnchen): "Ich habe mich mit AstraZeneca impfen lassen, weil ich der Wissenschaft vertraue und als Chef immer auch Vorbild bin." (Foto: Privat)
Frank Swoboda (Polizeiwache Gummersbach): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil die Verantwortung nicht beim Nächsten anfängt, sondern bei mir selbst." (Foto: Kreispolizeibehörde)
Frank Swoboda (Polizeiwache Gummersbach): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil die Verantwortung nicht beim Nächsten anfängt, sondern bei mir selbst." (Foto: Kreispolizeibehörde)
Sabrina Rosenthal (Pflegekraft der Tagespflege Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil AstraZeneca ein guter Impfstoff mit hoher Wirkung ist." (Foto: Privat)
Sabrina Rosenthal (Pflegekraft der Tagespflege Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil AstraZeneca ein guter Impfstoff mit hoher Wirkung ist." (Foto: Privat)
Alexandra Abel (Senioren- und Pflegeberaterin Wipperfürth): "Ich lasse mich impfen, weil ich Verantwortung für meine Gesundheit und die meiner Mitmenschen übernehme und glaube, dass mit der Impfung das Risiko einer Ansteckung minimiert wird. Deshalb halte ich mich auch z. B. vor Auslandsreisen an die Impfempfehlungen und nehme mögliche Nebenwirkungen in Kauf, um ein möglichst freies, risikoloses, gesundes Leben führen zu können."(Foto: OBK)
Alexandra Abel (Senioren- und Pflegeberaterin Wipperfürth): "Ich lasse mich impfen, weil ich Verantwortung für meine Gesundheit und die meiner Mitmenschen übernehme und glaube, dass mit der Impfung das Risiko einer Ansteckung minimiert wird. Deshalb halte ich mich auch z. B. vor Auslandsreisen an die Impfempfehlungen und nehme mögliche Nebenwirkungen in Kauf, um ein möglichst freies, risikoloses, gesundes Leben führen zu können."(Foto: OBK)
Ann-Sophie Weßelmecking (Pflegekraft im Pflegedienst Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich einen Beitrag leisten möchte, um Corona in den Griff zu bekommen." (Foto: Privat)
Ann-Sophie Weßelmecking (Pflegekraft im Pflegedienst Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich einen Beitrag leisten möchte, um Corona in den Griff zu bekommen." (Foto: Privat)
Andrea Becker (v.l.), Kornelia Kuberg-Flügel, Petra Schwarz  und Nina Meier (Emma Schulze Kindertagesstätte in Reichshof): "Wenn wir an der Reihe sind, lassen wir uns impfen, weil warum nicht? Für ein entspanntes Arbeiten. Damit der Alltag wieder normal wird. Für Gemeinsamkeit statt Einsamkeit." (Foto: Privat)
Andrea Becker (v.l.), Kornelia Kuberg-Flügel, Petra Schwarz und Nina Meier (Emma Schulze Kindertagesstätte in Reichshof): "Wenn wir an der Reihe sind, lassen wir uns impfen, weil warum nicht? Für ein entspanntes Arbeiten. Damit der Alltag wieder normal wird. Für Gemeinsamkeit statt Einsamkeit." (Foto: Privat)
Prof. Franz Blaes (Chefarzt der Klinik für Neurologie am Kreiskrankenhaus Gummersbach): „Der AstraZeneca-Impfstoff ist kein Impfstoff zweiter Klasse! Es handelt sich um einen gut getesteten und sehr gut wirksamen Impfstoff, der uns helfen wird, die Corona-Pandemie einzudämmen. In der Zulassungsstudie und einer weiteren Studie erreichte der Impfstoff bereits 22 Tage nach der ersten Impfung eine Wirkung von über 70%. Eine zweite Impfung nach einem verlängerten Intervall von sechs bis zwölf Wochen erhöht die Wirksamkeit auf über 80%. Auch traten ab dem 22. Tag nach ersten Impfung mit AstraZeneca Impfstoff kaum noch COVID-19 Erkrankungen auf, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Weiterverbreitung des Virus wird um mindestens 60% reduziert.“ (Foto: Klinikum Oberberg)
Prof. Franz Blaes (Chefarzt der Klinik für Neurologie am Kreiskrankenhaus Gummersbach): „Der AstraZeneca-Impfstoff ist kein Impfstoff zweiter Klasse! Es handelt sich um einen gut getesteten und sehr gut wirksamen Impfstoff, der uns helfen wird, die Corona-Pandemie einzudämmen. In der Zulassungsstudie und einer weiteren Studie erreichte der Impfstoff bereits 22 Tage nach der ersten Impfung eine Wirkung von über 70%. Eine zweite Impfung nach einem verlängerten Intervall von sechs bis zwölf Wochen erhöht die Wirksamkeit auf über 80%. Auch traten ab dem 22. Tag nach ersten Impfung mit AstraZeneca Impfstoff kaum noch COVID-19 Erkrankungen auf, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Weiterverbreitung des Virus wird um mindestens 60% reduziert.“ (Foto: Klinikum Oberberg)
Michaele Hage (Lehrerin an der GGS Hülsenbusch): "Ich lasse mich impfen, weil die zugelassenen Impfstoffe Sicherheit versprechen." (Foto: Privat)
Michaele Hage (Lehrerin an der GGS Hülsenbusch): "Ich lasse mich impfen, weil die zugelassenen Impfstoffe Sicherheit versprechen." (Foto: Privat)
Carmen Muñoz Berz (Senioren- und Pflegeberaterin Waldbröl): "Ich lasse mich impfen um nicht an COVID-19 zu erkranken und somit die Menschen mit denen ich Kontakt habe zu schützen. Das normale Familienleben kann zurückkehren. Als Senioren- und Pflegeberaterin der Marktstadt Waldbröl werde ich dann die pflegebedürftigen Senior*innen persönlich besuchen können und sie nicht mehr in Gefahr bringen durch mich an COVID-19 zu erkranken." (Foto: Privat)
Carmen Muñoz Berz (Senioren- und Pflegeberaterin Waldbröl): "Ich lasse mich impfen um nicht an COVID-19 zu erkranken und somit die Menschen mit denen ich Kontakt habe zu schützen. Das normale Familienleben kann zurückkehren. Als Senioren- und Pflegeberaterin der Marktstadt Waldbröl werde ich dann die pflegebedürftigen Senior*innen persönlich besuchen können und sie nicht mehr in Gefahr bringen durch mich an COVID-19 zu erkranken." (Foto: Privat)
Barbara Brombach (Hauswirtschaftskraft im Pflegedienst Uwe Söhnchen): „Ich habe mich impfen lassen, weil ich es wichtig finde.“ (Foto: Privat)
Barbara Brombach (Hauswirtschaftskraft im Pflegedienst Uwe Söhnchen): „Ich habe mich impfen lassen, weil ich es wichtig finde.“ (Foto: Privat)
Sylke Schmidt (Mitarbeiterin im oberbergischen Impfzentrum): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich möchte, dass wir endlich wieder unseren Hobbies nachgehen können. Speziell als Mama möchte ich, dass sich die Kinder wieder mit ihren Freunden treffen können. Ich vertraue dem Impfstoff. Die Wissenschaftler wissen das besser als wir Laien." (Foto: OBK)
Sylke Schmidt (Mitarbeiterin im oberbergischen Impfzentrum): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich möchte, dass wir endlich wieder unseren Hobbies nachgehen können. Speziell als Mama möchte ich, dass sich die Kinder wieder mit ihren Freunden treffen können. Ich vertraue dem Impfstoff. Die Wissenschaftler wissen das besser als wir Laien." (Foto: OBK)
Dr. Roland Adelmann (Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Leiter des Impfteams im Klinikum Oberberg): „Die Impfung - sei es mit dem Impfstoff von AstraZeneca oder einem der anderen zugelassenen Impfstoffe – ist die einzige Möglichkeit, dass Kinder und Jugendliche wieder alle zur Schule gehen, Freunde treffen und Vereinsleben genießen können. Die Impfung ist der Weg zu einem normalen Leben.“ (Foto: Klinikum Oberberg)
Dr. Roland Adelmann (Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Leiter des Impfteams im Klinikum Oberberg): „Die Impfung - sei es mit dem Impfstoff von AstraZeneca oder einem der anderen zugelassenen Impfstoffe – ist die einzige Möglichkeit, dass Kinder und Jugendliche wieder alle zur Schule gehen, Freunde treffen und Vereinsleben genießen können. Die Impfung ist der Weg zu einem normalen Leben.“ (Foto: Klinikum Oberberg)
Lara Maaß (Lehrerin an der GGS Hülsenbusch): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil unser altes Leben nur wieder möglich wird, wenn wir möglichst alle geimpft sind." (Foto: Privat)
Lara Maaß (Lehrerin an der GGS Hülsenbusch): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil unser altes Leben nur wieder möglich wird, wenn wir möglichst alle geimpft sind." (Foto: Privat)
Kerstin Scheffer (Senioren- und Pflegeberaterin Radevormwald): "Ich lasse mich impfen, damit ich endlich wieder beruhigt persönliche Beratung mit Senioren machen kann und auch Hausbesuche wieder möglich werden." (Foto: OBK)
Kerstin Scheffer (Senioren- und Pflegeberaterin Radevormwald): "Ich lasse mich impfen, damit ich endlich wieder beruhigt persönliche Beratung mit Senioren machen kann und auch Hausbesuche wieder möglich werden." (Foto: OBK)
Dr. Jorg Nürmberger (z.Zt. Unterstützungsarzt im Gesundheitsamt): "Ich lasse mich impfen, weil ich ein überzeugter Impfbefürworter bin und die COVID-19-Impfstoffe für das richtige Mittel halte die Pandemie zu überwinden!" (Foto: Privat)
Dr. Jorg Nürmberger (z.Zt. Unterstützungsarzt im Gesundheitsamt): "Ich lasse mich impfen, weil ich ein überzeugter Impfbefürworter bin und die COVID-19-Impfstoffe für das richtige Mittel halte die Pandemie zu überwinden!" (Foto: Privat)
Vanessa Dehler (Fachberatung und KiTa-Leitung, Anne-Frank-Kindertagesstätte in Nümbrecht): „Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil wir endlich von der Stelle kommen müssen. AstraZeneca mag nicht so effektiv wie andere Impfstoffe sein, ist aber besser als weiterhin wie das Kaninchen vor der Schlange auf das Virus zu starren und Nichts tun zu können. Ich bin lieber zu einer geringeren Prozentzahl geschützt, als gar nicht und trage damit Schutz meiner eigenen Familie, der bei uns betreuten Kinder, deren Familien und allen mir sonst noch begegnenden Personen bei.“ (Foto: Privat)
Vanessa Dehler (Fachberatung und KiTa-Leitung, Anne-Frank-Kindertagesstätte in Nümbrecht): „Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil wir endlich von der Stelle kommen müssen. AstraZeneca mag nicht so effektiv wie andere Impfstoffe sein, ist aber besser als weiterhin wie das Kaninchen vor der Schlange auf das Virus zu starren und Nichts tun zu können. Ich bin lieber zu einer geringeren Prozentzahl geschützt, als gar nicht und trage damit Schutz meiner eigenen Familie, der bei uns betreuten Kinder, deren Familien und allen mir sonst noch begegnenden Personen bei.“ (Foto: Privat)
Carolin Löffler (Lehrerin an der GGS Hülsenbusch): ""Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich dann vermutlich auch andere Menschen nicht anstecke." (Foto: Privat)
Carolin Löffler (Lehrerin an der GGS Hülsenbusch): ""Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich dann vermutlich auch andere Menschen nicht anstecke." (Foto: Privat)
Brigitte Manderla (Leitung der Tagespflege Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich damit dazu beitragen kann, die Herdenimmunität zu erhöhen."  (Foto: Privat)
Brigitte Manderla (Leitung der Tagespflege Uwe Söhnchen): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich damit dazu beitragen kann, die Herdenimmunität zu erhöhen." (Foto: Privat)
Dr. Bruno Arenz (Stellvertretender Leiter des Gesundheitsamtes): "Ich lasse mich impfen, weil ich auch für den Schutz meiner Kollegen und Patienten verantwortlich bin." (Foto: Privat)
Dr. Bruno Arenz (Stellvertretender Leiter des Gesundheitsamtes): "Ich lasse mich impfen, weil ich auch für den Schutz meiner Kollegen und Patienten verantwortlich bin." (Foto: Privat)
Monika Schlich-Lange (Einrichtungsleitung Familienzentrum Marie Schlei in Bergneustadt): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich in der Kita viele Sozialkontakte habe und ich dadurch meine Familie und mich schützen kann. Die Impfung ist unsere einzige Chance, das Coronavirus in den Griff zu bekommen, damit sich unser Leben wieder in Richtung Freiheit bewegen kann." (Foto: Privat)
Monika Schlich-Lange (Einrichtungsleitung Familienzentrum Marie Schlei in Bergneustadt): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich in der Kita viele Sozialkontakte habe und ich dadurch meine Familie und mich schützen kann. Die Impfung ist unsere einzige Chance, das Coronavirus in den Griff zu bekommen, damit sich unser Leben wieder in Richtung Freiheit bewegen kann." (Foto: Privat)
Der Krisenstab des Klinikum Oberberg: "Impfen, ja klar!" (Foto: Klinikum Oberberg)
Der Krisenstab des Klinikum Oberberg: "Impfen, ja klar!" (Foto: Klinikum Oberberg)
Katharina Tschepanowski (KiTa-Mitarbeiterin, Anne-Frank-Kindertagesstätte in Nümbrecht): „Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich endlich wieder unbeschwert arbeiten können will und Ausflüge mit meinen Kindern unternehmen möchte.“ (Foto: Privat)
Katharina Tschepanowski (KiTa-Mitarbeiterin, Anne-Frank-Kindertagesstätte in Nümbrecht): „Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich endlich wieder unbeschwert arbeiten können will und Ausflüge mit meinen Kindern unternehmen möchte.“ (Foto: Privat)
Stefan Kuschel (Mitarbeiter Gesundheitsamt): "„Ich lasse mich impfen, weil die Impfung der einzige Weg zurück ins Leben ist." (Foto: Privat)
Stefan Kuschel (Mitarbeiter Gesundheitsamt): "„Ich lasse mich impfen, weil die Impfung der einzige Weg zurück ins Leben ist." (Foto: Privat)
Tamara Nuzzo (Mitarbeiterin im oberbergischen Impfzentrum): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich an AstraZeneca glaube und dankbar bin, eine Impfung zu bekommen. Ich hatte keine Nebenwirkungen." (Foto: OBK)
Tamara Nuzzo (Mitarbeiterin im oberbergischen Impfzentrum): "Ich habe mich impfen lassen, weil ich an AstraZeneca glaube und dankbar bin, eine Impfung zu bekommen. Ich hatte keine Nebenwirkungen." (Foto: OBK)
Sonja Dickstefes (KiTa-Mitarbeiterin, Anne-Frank-Kindertagesstätte in Nümbrecht): „Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich endlich wieder unbeschwert arbeiten können will und Ausflüge mit meinen Kindern unternehmen möchte.“ (Foto: Privat)
Sonja Dickstefes (KiTa-Mitarbeiterin, Anne-Frank-Kindertagesstätte in Nümbrecht): „Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich endlich wieder unbeschwert arbeiten können will und Ausflüge mit meinen Kindern unternehmen möchte.“ (Foto: Privat)
Dr. Carsten Eisberg (Chefarzt Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie u. Palliativmedizin, Helios Klinik Wipperfürth): „Medizin ist Perspektive und Verantwortung für meine Patienten, mein soziales Umfeld und für mich. Deshalb lasse ich mich impfen!“ (Foto: Privat)
Dr. Carsten Eisberg (Chefarzt Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie u. Palliativmedizin, Helios Klinik Wipperfürth): „Medizin ist Perspektive und Verantwortung für meine Patienten, mein soziales Umfeld und für mich. Deshalb lasse ich mich impfen!“ (Foto: Privat)
Tobias Kirchesch (Lehrer an der GGS Hülsenbusch): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil unser altes Leben nur wieder möglich wird, wenn wir möglichst alle geimpft sind." (Foto: Privat)
Tobias Kirchesch (Lehrer an der GGS Hülsenbusch): "Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil unser altes Leben nur wieder möglich wird, wenn wir möglichst alle geimpft sind." (Foto: Privat)
Petra Faulenbach (Erzieherin, Familienzentrum Marie Schlei in Bergneustadt): „Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich meine Freiheit wiederhaben möchte.“ (Foto: Privat)
Petra Faulenbach (Erzieherin, Familienzentrum Marie Schlei in Bergneustadt): „Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil ich meine Freiheit wiederhaben möchte.“ (Foto: Privat)
Julia Solbach (Kinderkrankenschwester auf der Kinderstation, Klinikum Oberberg): "Ich lasse mich impfen, weil wir keine Alternative haben. Die Impfung ist der beste Weg zurück zu einem normalen Leben. Ich lasse mich auch deshalb impfen, weil ich eine große Verantwortung für meine kleinen Patienten habe. Ich habe Vertrauen in den Impfstoff, weil ich Vertrauen in die Wissenschaft habe." (Foto: Klinikum Oberberg)
Julia Solbach (Kinderkrankenschwester auf der Kinderstation, Klinikum Oberberg): "Ich lasse mich impfen, weil wir keine Alternative haben. Die Impfung ist der beste Weg zurück zu einem normalen Leben. Ich lasse mich auch deshalb impfen, weil ich eine große Verantwortung für meine kleinen Patienten habe. Ich habe Vertrauen in den Impfstoff, weil ich Vertrauen in die Wissenschaft habe." (Foto: Klinikum Oberberg)
Andrea Ruks (Amtsapothekerin im Gesundheitsamt: "Ich lasse mich impfen, weil ich wieder Gemeinsamkeit leben möchte, OHNE andere zu gefährden." (Foto: Privat)
Andrea Ruks (Amtsapothekerin im Gesundheitsamt: "Ich lasse mich impfen, weil ich wieder Gemeinsamkeit leben möchte, OHNE andere zu gefährden." (Foto: Privat)
Stephanie Schmidt (Erzieherin, Familienzentrum Marie Schlei in Bergneustadt): „Ich möchte mich impfen lassen, weil ich in meinem Beruf als Erzieherin nicht genug geschützt bin, da ich den Mindestabstand zu den Kindern nicht einhalten kann. Außerdem leiste ich durch die Impfung einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Coronapandemie.“ (Foto: Privat)
Stephanie Schmidt (Erzieherin, Familienzentrum Marie Schlei in Bergneustadt): „Ich möchte mich impfen lassen, weil ich in meinem Beruf als Erzieherin nicht genug geschützt bin, da ich den Mindestabstand zu den Kindern nicht einhalten kann. Außerdem leiste ich durch die Impfung einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Coronapandemie.“ (Foto: Privat)
Astrid Kahl (Lehrerin an der GGS Hülsenbusch): ""Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil die Impfung vor einem schweren Verlauf schützt." (Foto: Privat)
Astrid Kahl (Lehrerin an der GGS Hülsenbusch): ""Wenn ich an der Reihe bin, lasse ich mich impfen, weil die Impfung vor einem schweren Verlauf schützt." (Foto: Privat)


Letzte Änderung: 26. Februar 2021