- Aktuelles
- Anliegen
- Der Kreis, Verwaltung & Politik
- Schule und Bildung
- Gesellschaft, Ehrenamt & Integration
- Gesundheit, Soziales & Pflege
- Karriere beim OBK
- Kinder, Jugend & Familie
- Kultur & Tourismus
- Mobilität und Straßenverkehr
- Planen, Bauen, Umwelt
- Wirtschaftsförderung
- Notfall-Info
- Impressum
14.05.2008: Landrat Jobi lädt Oberbergs Unternehmen zum dritten Kunststoff-Forum ein
Fachforum und 12. Engelskirchener Kunststoff-Technologie-Tag am 5. und 6. Juni
Oberbergischer Kreis. Zum dritten Mal veranstaltet die Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises im Rahmen der Kompetenzfeld Initiative Oberberg (KIO) am Donnerstag, 5. Juni, ein Fachforum rund um das Thema „Kunststoffverarbeitung“ in Lindlar. Die Ausbildung im Kunststoffsektor steht dabei im Vordergrund. Neben der Oberbergischen Koordinierungsstelle Ausbildung, die über ihre Arbeit an der Nahtstelle Schule-Ausbildung berichten wird, stellt sich der Verein Kunststoffland.NRW e.V. vor.
„Bisher nahmen über 50 oberbergische Unternehmen die Gelegenheit wahr, sich auf den KIO Fachforen kennen zu lernen und über neue Geschäftsbeziehungen und mögliche Kooperationen zu sprechen“, freut sich Landrat Hagen Jobi. „Manchmal entstehen zwischen benachbarten Unternehmen Kontakte, die bislang noch nichts voneinander wussten.“
Nach der Anlaufphase im Jahr 2007 nimmt das Fachforum deutlich an Fahrt zu, wie Dr. Hans Marenbach, kaufmännischer Leiter und Personalleiter bei der Pflitsch GmbH & Co.KG bestätigt: „Wir haben die Phase einer Initiative verlassen und bewegen uns auf erkennbare Netzwerkstrukturen zu.“
Die Diskussion über Schulpatenschaften wird eine Ausstellung der Firma Barlog plastics anregen. Barlog präsentiert Schülerprojekte der Realschule Ründeroth zum Thema „Granulat zu Kunstwerken“. Eine positive Grundeinstellung in den Schulen zu Chemie und Kunststoff ist laut Initiator Werner Barlog eine wesentliche Voraussetzung, um die besten Schülerinnen und Schüler für eine Ausbildung in der Branche zu gewinnen.
„Durch die Mitgliedschaft des Oberbergischen Kreises und einiger regionaler Unternehmen im Verein kunststoffland.NRW wird auch der wechselseitige Informationstransfer ins Land hinein sichergestellt“, sagt Landrat Jobi. Dadurch werde die notwendige Verbindung zwischen den mittelständischen Kunststoffverarbeitern vor Ort und den industriellen Großunternehmen im Land aufrecht erhalten.
Unter dem Motto „Vorsprung sichern – durch Ideen und Kommunikation“ veranstaltet die Barlog plastics GmbH am Freitag, 6. Juni, den 12. Engelskirchener Kunststoff-Technologie-Tag für Kunststoffanwender und Verarbeiter. Zu der in Fachkreisen etablierten Veranstaltung werden etwa 200 Gäste aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Ungarn erwartet. Auch in diesem Jahr wird Barlog plastics den „Innovationspreis Kunststoff als Metallersatz“ für herausragende Leistungen und intelligente Lösungen verleihen. Neben ausgewählten Fachreferaten soll durch Belastungsversuche das Vertrauen in die Kunststofftechnik eindrucksvoll auf die Probe gestellt werden.
Wilfried Holberg von der Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises nimmt Anmeldungen zum KIO-Forum entgegen und steht mit näheren Informationen gerne zur Verfügung. Er ist zu erreichen unter der Telefonnummer 02261/88-6806, per Fax unter 02261/88-9726806 oder per E-Mail unter wilfried.holberg@obk.de. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.wirtschaftsstandort-oberberg.de.
Oberbergischer Kreis. Zum dritten Mal veranstaltet die Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises im Rahmen der Kompetenzfeld Initiative Oberberg (KIO) am Donnerstag, 5. Juni, ein Fachforum rund um das Thema „Kunststoffverarbeitung“ in Lindlar. Die Ausbildung im Kunststoffsektor steht dabei im Vordergrund. Neben der Oberbergischen Koordinierungsstelle Ausbildung, die über ihre Arbeit an der Nahtstelle Schule-Ausbildung berichten wird, stellt sich der Verein Kunststoffland.NRW e.V. vor. „Bisher nahmen über 50 oberbergische Unternehmen die Gelegenheit wahr, sich auf den KIO Fachforen kennen zu lernen und über neue Geschäftsbeziehungen und mögliche Kooperationen zu sprechen“, freut sich Landrat Hagen Jobi. „Manchmal entstehen zwischen benachbarten Unternehmen Kontakte, die bislang noch nichts voneinander wussten.“
Nach der Anlaufphase im Jahr 2007 nimmt das Fachforum deutlich an Fahrt zu, wie Dr. Hans Marenbach, kaufmännischer Leiter und Personalleiter bei der Pflitsch GmbH & Co.KG bestätigt: „Wir haben die Phase einer Initiative verlassen und bewegen uns auf erkennbare Netzwerkstrukturen zu.“
Die Diskussion über Schulpatenschaften wird eine Ausstellung der Firma Barlog plastics anregen. Barlog präsentiert Schülerprojekte der Realschule Ründeroth zum Thema „Granulat zu Kunstwerken“. Eine positive Grundeinstellung in den Schulen zu Chemie und Kunststoff ist laut Initiator Werner Barlog eine wesentliche Voraussetzung, um die besten Schülerinnen und Schüler für eine Ausbildung in der Branche zu gewinnen.
„Durch die Mitgliedschaft des Oberbergischen Kreises und einiger regionaler Unternehmen im Verein kunststoffland.NRW wird auch der wechselseitige Informationstransfer ins Land hinein sichergestellt“, sagt Landrat Jobi. Dadurch werde die notwendige Verbindung zwischen den mittelständischen Kunststoffverarbeitern vor Ort und den industriellen Großunternehmen im Land aufrecht erhalten.
Unter dem Motto „Vorsprung sichern – durch Ideen und Kommunikation“ veranstaltet die Barlog plastics GmbH am Freitag, 6. Juni, den 12. Engelskirchener Kunststoff-Technologie-Tag für Kunststoffanwender und Verarbeiter. Zu der in Fachkreisen etablierten Veranstaltung werden etwa 200 Gäste aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Ungarn erwartet. Auch in diesem Jahr wird Barlog plastics den „Innovationspreis Kunststoff als Metallersatz“ für herausragende Leistungen und intelligente Lösungen verleihen. Neben ausgewählten Fachreferaten soll durch Belastungsversuche das Vertrauen in die Kunststofftechnik eindrucksvoll auf die Probe gestellt werden.
Wilfried Holberg von der Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises nimmt Anmeldungen zum KIO-Forum entgegen und steht mit näheren Informationen gerne zur Verfügung. Er ist zu erreichen unter der Telefonnummer 02261/88-6806, per Fax unter 02261/88-9726806 oder per E-Mail unter wilfried.holberg@obk.de. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.wirtschaftsstandort-oberberg.de.
Letzte Änderung: 14. Mai 2008